Der Strombedarf hat sich in der dritten Juniwoche nach Angaben des Energieministeriums um 9,76% verbessert
In der dritten Juniwoche kam es zu heißen Sommerwellen, in denen der Strombedarf von 10,5 Prozent in der letzten Woche um 9,76 Prozent weiter gesunken ist, was darauf hinweist, dass die kommerziellen und industriellen Aktivitäten noch nicht das erforderliche Niveau erreicht haben.
Die Veränderung des Strombedarfs in der ersten Juniwoche lag bei 19,7 Prozent. Der Rückgang liegt jedoch weiterhin über 8,8 Prozent, die im Mai verzeichnet wurden.
In der dritten Juniwoche hat sich der Strombedarf jedoch aufgrund heißer Sommerwellen weiter verbessert. Ab dem 15. Juni lag er bei 162 GW und stieg am 19. Juni auf 164,64 GWthJuni, Freitag, nach Angaben des Energieministeriums.
Der höchste Strombedarf am 11. Juni lag bei 163,30 Gigawatt (GW), am 12. Juni blieb der Bedarf jedoch etwas niedriger und lag bei 158,02 GW, gefolgt von 157,79 GW am 13. JunithJuni und 156,88 GW am 14thJuni.
Währenddessen lag der Spitzenstrombedarf in dieser Woche bei 164,64 GW, was 9,76 Prozent weniger ist als der Spitzenbedarf im Juni letzten Jahres (182,45 GW).
Der Spitzenstrombedarf lag am 15. und 19. Juni zwischen 162,35 GW und 164,64 GW.
Sie lag zwischen 138,28 GW am 4. Juni und 146,53 GW am 6. Juni. Somit lag die Spitzennachfrage in der ersten Woche bei 146,53 GW, 19,7 Prozent weniger als die im Juni 2019 verzeichneten 182,45 GW.
Der Spitzenstrombedarf in der zweiten Juniwoche verringerte sich von 19,7 Prozent in der ersten Juniwoche auf 10,5 Prozent.
Ebenso ging die Nachfrageveränderung in der dritten Juniwoche weiter auf 9,76 Prozent zurück.
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